Laut des Artikels auf HRM.de (-> unbedingt lesen) wird so genannte HR Software immer häufiger in Recruitingprozesse von Unternehmen eingebunden. Momentan beträgt der Anteil von Firmen, die speziell Bewerbermanagementsysteme einsetzen 45 Prozent; 32 Prozent benutzen Software zur Personalauswahl, -verwaltung und -controlling.
Als Vorteile solcher Systeme werden vor allem die Transparenz der Prozesse (67 Prozent), Zeitvorteile (62 Prozent) und Kostenersparnis (39 Prozent) genannt.
Heute las ich zudem einen Beitrag auf Onrec.com, der über einen britischen Anbieter berichtet, der neben dem “Multiposting-Tool” die Möglichkeit bietet, Bewerbungen zu verwalten und Jobbörsen Statistiken zu erheben. Dieses Tool wird als revolutionär und neuartig bezeichnet.
Wie praktisch, dass es diese Art von Bewerbermanagentsystem mit integriertem Statistiktool, Anzeigenschalt-Backoffice – auch als Corporate Design – und Kandidatenpool bereits bei meinem Arbeitgeber, Aktor Interactive, gibt, hehe. Und das sogar in drei Sprachen (deutsch, englisch, französisch). Stellenausschreibungen werden per XML-Interface direkt auf die Jobbörsen hochgepustet, und Sie erhalten u.a. Zugriffsstatistiken in Echtzeit, einen Verlauf der Recruitingphase usw.
Ja, ich weiß, das war jetzt (unbezahlte!) Werbung in eigener Sache, man möge mir bitte verzeihen.
Ich wünsche eine gute Woche.